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Der Biorhythmus

Der Biorhythmus besteht aus drei Sinuskurven, die zum Zeitpunkt der Geburt bei Null beginnen. Diese drei Kurven - körperlich, seelisch und geistig  - unterscheiden sich durch ihre Periodendauer und besitzen jeweils zwei Grenzwerte - plus 100% und minus 100%. Die Halbwelle, in der sich eine Kurve im positiven Bereich bewegt, nennt man Hoch-Phase und jene im negativen Bereich Tief-Phase. Es ergibt sich daraus die besondere Bedeutung, die den Stellen zukommt, an denen die Kurven die Nulllinie schneiden. Zu dieser Zeit - auch Wechseltage genannt - stellt man sich von der Hoch-Phase auf die Tief-Phase (oder umgekehrt) um.



Der körperliche Biorhythmus

Die Kenntnis des eigenen körperlichen Biorhythmus ist besonders für Menschen interessant, die sich in irgendeiner Form körperlich betätigen, etwa im Sport oder Beruf. Man empfindet hier diesen Rhythmus deutlicher. Während der Hoch-Phase fühlt man sich in der Regel vital und ausdauernd, körperliche Arbeiten gelingen müheloser, alles geht leichter von der Hand, im Sport ist man leistungsfähiger. Am Wechseltag herrscht eine kritische Zeit – gesundheitlich ist man etwas anfälliger als an anderen Tagen, Aufgaben erfordern jetzt höhere Konzentration. Die Tief-Phase kennzeichnet ein allmählicher Kräfteabfall und verminderte körperliche Spannkraft. Größere Anstrengungen machen jetzt längere Erholungsphasen nötig. Gerade die letzten Tage im Tief wären gut als Zeit der Erholung und Ruhe geeignet, um neue Kräfte sammeln zu können.

Der seelische Biorhythmus

Dieser Rhythmus nimmt Einfluss auf unsere innere und äußere Wahrnehmungs- und Empfindungskraft, generell auf unsere Gefühlswelt, auf Intuition und Schöpferkraft. In der Hoch-Phase ist man gefühlsmäßig beweglicher, die positiven Seiten des Lebens werden leichter erkannt. Wer in Dienstleistungsberufen arbeitet, läuft jetzt zu seiner Bestform auf und kann mit der Kraft positiver Gedanken viel Gutes bewirken. In 14-tägigem Abstand, immer genau am Wochentag Ihrer Geburt, beschert Ihnen der seelische Rhythmus einen Wechseltag, der seelische Konflikte und ein gefühlsbedingtes Chaos mit sich bringen kann. Während der Tief-Phase rutscht man mit jedem Tag leichter in eine pessimistische und ängstliche Grundstimmung. Wer dazu neigt, sein Leben von schlechtem Gewissen regieren zu lassen, der ist jetzt ein willigeres Opfer als sonst. In diesen Tagen, besonders gegen Ende der Tief-Phase, ist erhöhte Selbstdisziplin nötig, um dem Pessimismus nicht zu viel Raum zu geben.

 Der geistige Biorhythmus

Jene Lebensbereiche, die den geistigen Biorhythmus beeinflussen sind Logik, Verstand, Lernfähigkeit und innerer wie äußerer Orientierungssinn, die sogenannte „Geistes-Gegenwart“. Lehrer aller Fachrichtungen, Politiker, Referenten, Journalisten und Schriftsteller empfinden das Auf und Ab dieses Rhythmus besonders stark. Während der Hoch-Phase werden alle verstandesbestimmten Tätigkeiten unterstützt, man nimmt Lernstoffe und Informationen leichter auf und kann sie müheloser verarbeiten, man konzentriert sich leichter - die ideale Zeit für Weiterbildung. Die Wechseltage hemmen die geistige Spannkraft. Vor allem im Straßenverkehr sollte man an diesen Tagen besonders vorsichtig sein. In der Zeit der geistigen Tief-Phase wird man allmählich geistig unbeweglicher, nimmt Lernstoff schwerer auf, ist schneller mental erschöpft oder es mangelt an Entscheidungsfreude.

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Jeder Tag hat seine Qualität - CARPE DIEM